...erfordert besonders viel Achtsamkeit und Fingerspitzengefefühl.
Im Rahmen schulmedizinischer Behandlungen werden besonders Säuglinge und Kleinkinder oft dazu gezwungen
Verhaltensweisen von Erwachsenen zu dulden, die sie selbst möglicherweise als übergriffig wahrnehmen - auch wenn es mit den besten Absichten für das Kind geschieht.
Bereits Neugeborene können ganz deutlich zu verstehen geben, was sie mögen und was nicht - an welchen Körperstellen sie beispielsweise gerne berührt werden möchten und an welchen lieber nicht.
Ich lege bei der Behandlung ganz besonders viel Wert darauf die Bedürfnisse der Kinder zu achten.
Auch dürfen sich die Kinder soweit es möglich ist während der Behandlung frei bewegen - denn gerade für Kinder unter 6 Jahren ist es meist besondres anstregend still zu halten und Kinder können erfahrungsgemäß auch sehr gut in der Bewegung Belastungen oder Blockaden ausdrücken und lösen.
Die Selbstheilungskräfte arbeiten bei Kindern meist auch noch viel schneller und effektiver als bei Erwachsenen, so dass die Behandlungen im Regelfall auch entsprechend weniger Zeit in Anspruch nehmen.
Häufig behandelte Symptome bei Neugeborenen sind Folgen von ungelösten Geburtsthemen wie Wirbelbockaden, Fehlhaltungen, Koliken, Unruhe und häufiges Schreien.
Bei älteren Kindern behandel ich sehr häufig chronische Verdauungsbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Infektanfälligkeit oder Beschwerden infolge von Impfungen.
Es ist übrigens auch bereits möglich Kinder im Mutterleib zu behandeln und Schwangerschaften naturheilkundlich zu begleiten!