Was kann man tun bei unerwünschten Neben- und Langzeitwirkungen der COVID-19-Schutzimpfungen?

Derzeit suchen viele Menschen Rat und Hilfe, die nach den COVID-19-Schutzimpfungen an Symptomen leiden, die über das Maß der als üblich bezeichneten Nebenwirkungen hinausgehen und auch als Post-Vakzin-Syndrom zusammengefasst werden
- wie beispielsweise chronische Erschöpfung bis hin zum Fatigue-Syndrom, Leistungsminderung, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Sehstörungen, "Brainfog", Histaminintoleranz, Lähmungen, anhaltende Schmerzen, Entzündungen im Herz- und Gefäßbereich, Verdauungsbeschwerden, Leber-Gallenbeschwerden, Schwindel, Missempfindungen in den Gliedmaßen oder Verschlechterung von Autoimmunerkrankungen, uvm.

Die Schulmedizin vor allem Hausärzte haben in diesen Fällen leider wenig Hilfsmöglichkeiten anzubieten - anders die Naturheilkunde!
Auch ich habe mit verschiedenen Naturheilverfahren schon einigen solcher Patienten erfolgreich zur Linderung ihrer Beschwerden verhelfen können.

Dabei hat sich bisher ganz besonders der gezielte, individuelle Einsatz von Blutegeltherapie in Kombination mit Heilpilzen, Antioxidantien und pflanzlichen Mitteln wie Kurkuma, Beifuß oder Goldrute bewährt.
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